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Thema: Katzen...

Silvester in der Küche - Teil 2...

wobei ich an Teil 1 keine Erinnerung habe...

Ich kann mich nicht erinnern, vorgebloggt zu haben, aber der Beitrag ist nun mal da, also war es wohl so. Mein dummes Gesicht gestern war sicher Gold wert, als ich das entdeckte... Zumal ich so gut wie nie nur einen Satz schreibe.

Aber nun zu den wichtigen Dingen:

Ich wünsch Euch allen ein frohes neues Jahr und ganz viel Gesundheit und Zufriedenheit, der Rest fügt sich dann schon allein.

Danke für Eure liebe Nachfrage, die Katzen die anwesend waren, nämlich Lear, Lucky, Marcie, Indy, Djinny, Speedy und Toffee, haben die Knallerei gut weggesteckt. Marcie hat sich eine etwas versteckte Ecke in der Küche gesucht, war aber nicht panisch. Sie guckte so: Ja, ich weiß, es ist nicht gefährlich, aber ich sitz gern hier. Sally und die großen Kater waren allerdings nicht da.

Lear und Lucky lagen in unserem Bett und schliefen.

Die anderen leben ja eigentlich draußen, beziehungsweise mit Vollpension und Arzt-Service im Vorraum unseres Hauses. Natürlich beheizt und mit diversen Betten und einer Bank vor der Heizung ausgestattet,
Wenn unser alter Lear mal nicht mehr ist, dürfen sie auch das ganze Haus erkunden, bis dahin müssen sie sich gedulden. Der alte König hasst andere Katzen und hat sich auch nach 12 Jahren nur schwer mit Lucky abgefunden, es ist ein wackliger Frieden. Ab und zu kracht es doch mal, wenn der kleine Dicke am Thron des irren Königs kratzen will. Passiert zum Glück nur selten, weil Lucky ein notorischer Feigling ist.

Nun trennen wir einen Teil des Flurs mit einer stabilen Pappwand ab, so können die Irren dann zumindest in Flur und Küche, wenn wir dabei sind. So auch Silvester. Sie saßen dann in verschiedenen Ecken, Speedy schlief irgendwann auf dem Tisch, Djinny lag auf meinem Schoß, Indy in dem Kennel, den wir noch hingestellt hatten und Toffee kramte im Flur mit den Kartons der Kommode rum, die der Göttergatte tagsüber aufgebaut hatte.

Zum Glück wurde kaum geknallt, um 0:15 Uhr war quasi schon wieder Schluss. Aber auch im letzten Jahr, wo wesentlich mehr hochging (unsere Nachbarn hatten Besuch und feierten), waren die Miau!s schon schussfest. Indy hat das Geballer damals direkt verschlafen.

Um kurz vor eins haben wir die verschlafene Bande dann herauskomplimentiert und um halb zwei war ich schon im Bett, von zwei mürrischen, ebenso verschlafenen Katern begrüßt.

Nickname 02.01.2018, 08.16 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL

Silvester in der Küche...

was tut man nicht alles für die Katzenfratzen...

01.01.2018, 09.01 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Optimale Platznutzung...

sieht anders aus...







Sorry, die Bildqualität ist nicht die beste, schlechtes Licht und durch eine nicht ganz saubere (hust) Scheibe.. Aber man sieht, worum es geht..

Nickname 06.04.2017, 09.44 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Zu guter Letzt...

haben die beiden den Weg herunter gefunden, auch ohne meine Hilfe...

Ich hab am Nachmittag dann noch mal lautstark gerufen, vermutlich sehr zur Freude unseres Nachbarn, aber da musste er durch. Ich musste letzen Sommer auch täglich die ebenfalls sehr lautstarken Unmutsbekundungen seines kleinen Sohnes, der da wohl grad seine Trotzphase durchlebte, ertragen, einschließlich der elterlichen Reaktionen, dann sind wir jetzt vermutlich quitt.

Mein Gebrüll und das heftige Klappern mit der Leckerchenbüchse hat sie vermutlich dann doch motiviert, einschließlich der ebenso vermutlich knurrenden Mägen, sich einen Weg herunter zu suchen. Eine kleine Weile nach meinen Lockversuchen sah ich Speedy wie einen grauen Blitz über die Wiese des Nachbar zur Lücke im Zaun rasen. Dann erklang ein Jaulen aus dem Stall, eine Mischung aus Empörung, Angst und "hey, warte, friss mir nicht alles weg!", dann kam ein kleiner roter Blitz hinterher... Sekunden später trumpften beide neben mir auf wie Flummis und forderten ihre Ration Leckerchen ein.

Natürlich guckten sie, als könnten sie kein Wässerchen trüben und ebenso natürlich wussten sie gar nicht, was ich hab.. SIE waren doch die ganze Zeit hier, diese Unschuldslämmer...

Nickname 23.03.2017, 21.08 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Warum...

mussten wir uns auch Katzen anschaffen...

Hunde klettern wenigstens nirgendwo hoch... Andererseits haben sich im Fall der Miau!s die Katzen uns angeschafft.

Langer Rede kurzer Sinn, Indy und Speedy haben sich mal wieder verstiegen.. dieses Mal hocken sie bei unserem Nachbarn im Stall in der Zwischendecke. Da kommen sie zwar raus, trauen sich aber nicht runter.. Hoch geht immer.. Heut früh fehlte erst Indy, als ich draußen rief, hörte ich sie aus dem Stall jammern. Prompt raste Speedy hin, verschwand im Stall, dann meinte mein Nachbar trocken, der das Ganze beobachtet hatte. "Nun sitzen beide oben..."
Jetzt heißt es also warten, ob sie sich in einem ruhigen Moment runtertrauen. Ansonsten müssen wir sie holen. Der Nachbar sah nicht sehr begeistert aus, was ich verstehe, aber ich kanns schlecht ändern. Katzen sind nun mal neugierig.

Nickname 22.03.2017, 11.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL

Die vergessene...

Feuerschale...


Was'n los?



Ey, Schwester.. da ist doch was drunter...



Ach.. die nur...

Nickname 19.03.2017, 20.40 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Hat ihr keiner gesagt...

dass Orange Rothaarigen nicht steht...?

Egal, sie sieht trotzdem zauberhaft darin aus.



Nickname 13.03.2017, 21.07 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL

Djinny ist wieder da...

war wieder weg... und ist wieder da.

Das erst Mal hab ich sie Donnerstag am Nachmittag gefunden. Es ließ mir natürlich keine Ruhe, also bin ich immer wieder draußen gewesen und hab gesucht und gerufen. Bei der letzten Runde hörte ich auf einmal von hinten aus dem Wald ein zartes Stimmchen.
Schließlich fand ich sie, völlig verschüchtert saß sie im "Gebälk" der alten Pferdeboxen unseres Nachbarn zur Rechten. Die Boxen sind aus Rundhölzern gebaut, zwischen Rückwand und Dach ist eine schmale Lücke, dort hockte sie und traute sich nicht runter. Zum Glück stand ein kleines Stück daneben ein umgekippter dünner Baum. Den zerrte ich zurecht, dann kam sie runtergetippelt. Ich nahm sie gleich auf den Arm, die arme Djinny schlotterte vor Angst am ganzen Leib und drückte sich ganz fest an mich.

Ich war soo glücklich, das glaubt kein Mensch. Aber ich denke nicht, dass sie Angst vor der Höhe hatte, sie hat sich einfach nicht rausgetraut. Vermutlich wieder Vitali, leider jagt er die Miau!s, wo er ihrer habhaft werden kann. Eine ganze Weile hab ich sie mit mir rumgetragen, bis sie dann runterwollte.. Hunger. Gefressen hat sie ordentlich, dann sind wir beide wieder raus. Sie war aber immer noch verstört, jede schnelle Bewegung der anderen Katzen und jedes Geräusch erzeugte bei ihr eine Bürste.
Es dauerte lange, bis sie wieder relativ normal entspannt war.

Als ich am Freitag abends gegen 18:30 Uhr noch mal füttern war, kamen alle angerast, nur keine Djinny dabei.. Ich bin dann noch suchen und rufen gewesen, nix. Allerdings war ich nicht am Stall, da hätte ich hinten in den Wald gemusst. Dort ist es sehr uneben und voller Geäst, Laub und glitschigen Stellen, wenn ich da gestürzt wär, hätte mich keiner gehört, geschweige denn gefunden. Es wurde schon dunkel und ich war allein zu Haus.

Am nächsten Morgen bin ich aber sofort zum Stall, da kam sie dann auch heraus. Allerdings hatte mir der Göttergatte in der Nacht mitgeteilt, dass Djinny dagewesen war, als er spätabens heimkam, insofern war ich dann schon beruhigt. Scheinbar ist das jetzt ihre Zuflucht dahinten...

Ich wünschte, der vermaledeite Vitali würde sich ein anderes Revier suchen oder zumindest friedlicher sein.. Eigentlich ist hier genug Platz für alle.

Nickname 11.03.2017, 18.03 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL

Meine Nerven...

liegen bloß...

Djinny ist seit gestern weg. Das ist nun noch keine so lange Zeit, aber sehr ungewöhnlich, sie ist normal sehr häuslich.
Sicher, es ist Frühling, sie wird langsam erwachsen (10 Monate), vielleicht ist sie einfach nur herumstromern. Paarungszeit ist auch, obwohl sie kastriert ist, soll es ja durchaus vorkommen, dass Katzen dann dennoch ein bisschen "rollen", zumindest steigt wohl der Hormonpegel.

Aber...

In der letzten Zeit hatte ich diverse "Schocks" dieser Art. Erst war Toffee zwei Tage nicht zu sehen, dann Speedy. Toffee tauchte allein wieder auf. Aber Speedy... Ihn haben wir gefunden, auf Rufe während unserer Suche antwortete er dann, aus 10m Höhe... er war, vermutlich auf der Flucht vor irgendetwas, einen steilen Baum ohne Seitenäste hochgerast, der sich dann auf eben dieser Höhe gabelte. Da saß er dann und traute sich nicht mehr herunter. Dazu kam, dass der Baum, ich vermute eine Esche, eine aalglatte Rinde hatte, die durch Regen auch noch nass und glitschig war, das hat ihn wohl mutlos gemacht.

Runtergeredet bekamen wir ihn nicht, also hab ich erst mal die Feuerwehr angerufen, nachdem niemand im Umfeld eine so lange Leiter hatte. Die haben erst abgewehrt, dann meinten sie, wenn sie kämen, müsse ich den Einsatz bezahlen. Kostenfaktor je nach Einsatzlage 250-400€... Da hab ich erst mal geschluckt, aber nun, der Kater konnte ja schlecht oben hocken bleiben. Ich hab mich bedankt und noch mal nach Alternativen gesucht. Der Feuerwehrmensch hatte eine Tiernotrettung erwähnt, ich hatte die schwache Hoffnung, dass die vielleicht etwas günstiger wären, und vielleicht auch mehr Erfahrung hätten. Ich glaub nicht, dass hier in der Gegend viele Katzen gerettet werden, die Menschen haben da eine wesentlich "rustikalere" Einstellung dazu als der Göttergatte und ich.

Die Tierrettung Potsdam war dann die Rettung. Die wirklich freundliche Mitarbeiterin am Telefon meinte, wir sollen ihm noch eine Nacht Zeit lassen, zu 90% kommen sie runter, wenn es ruhig wird im Dorf. Nicht nötig zu sagen, dass Speedy zu den 10% gehörte, die oben bleiben..

Also rief ich morgens noch mal an, zwei Stunden später kam ein sehr netter Mensch, Herr Breuer, der sich das Geschehen besah und meinte.. "Oh je, meine Leiter reicht da auch nicht." Klettern ging auch nicht, es gab keine Äste, an denen er sich hätte sichern können. In der einzigen Gabelung saß der Kater..

Das ganze fand auch noch auf dem Grund und Boden eines bei uns nicht sehr beliebten Nachbarn statt. Prompt kam auch sein Angestellter, Jakob, der aber ein sehr sympathischer Mensch ist, und auch hilfsbereit. Er holte dann auch eine Leiter, die ebenfalls zu kurz war. Und dann begann die abenteuerliche Rettung. Jakob holte sich die Erlaubnis, den Trecker seines Chefs zu nehmen. Erst beräumte er den Boden unter dem Baum, damit es eine ebene Fläche war, dann stellten der Göttergatte und der Tierretter, Herr Breuer, die Leiter in die Schaufel und lehnten sie an den Baum, dann setzten sie sich hinein und hielten fest. Jakob fuhr die Schaufel hoch und überbrückte die fehlenden 2m. Nur.. hochklettern konnte keiner, die Leiter war ja nicht gesichert.
Zum Glück war Speedy so froh, mehr Halt zu finden, dass er auf die erste Leitersprosse kletterte, dann einige Sprossen weiter.
Jakob ließ dann ganz langsam die Schaufel ab, so dass die Leiter am Baumstamm herabglitt, Speedy guckte etwas panisch, hielt sich aber irgendwie fest. Dann wurde die Leiter aus der Mulde gehoben und der Göttergatte und Herr Breuer zogen die Leiter gaanz langsam immer weiter runter. Bei ca. 3m klickte es wohl bei Speedy, er sprang an den Stamm und raste kopfüber hinunter bis auf den Waldboden. Dann verschwand er im Gebüsch, als ich nachguckte, hockte er da und entleerte erstmal die Blase.
Im Anschluss kam er direkt zu mir und wollte nach Hause getragen werden. Den Gefallen tat ich ihm gern... Uns blieb nur noch, uns ganz herzlich bei Herrn Breuer zu bedanken, der zuvor gesagt hatte, dass er trotz zu kurzer Leiter noch lang nicht am Ende wäre. Hätte uns Jakob nicht freundlicherweise geholfen, hätte Herr Breuer noch andere Hebel in Bewegung gesetzt. Und das Erstaunlichste war, die Tierrettung Potsdam arbeitet ehrenamtlich, der Einsatz hat also nichts gekostet. Natürlich hab ich aber danach gespendet, das war selbstverständlich für mich. Auch bei Jakob haben wir uns natürlich dolle bedankt, denn aus dieser Richtung hatten wir keine Hilfe erwartet, wegen der nicht wirklich guten Beziehung zu seinem Chef.

Einige Zeit später war Speedy wieder verschwunden.. wir fanden ihn wieder auf dem Privatgelände des Nachbarn (nicht eingezäunter Wald) auf einem hohen Baum ohne Seitenäste. Aber diesmal war es einer mit einer sehr rauhen Rinde, nach einigem Rufen und Locken kam er dann doch allein runter.

Letzte Woche dann waren Speedy und Djinny weg. Zwei Tage... Niemand auf dem Baum, keine Antwort auf unser Rufen. Ich hab dann unseren einzigen direkten Nachbarn, wo sie hingehen (der andere hat Hunde auf dem Hof) gebeten, mal in Garage und Stall nachzusehen. Er hat dann freundlicherweise beides offen gelassen über den Tag, am gleichen Nachmittag waren beide wieder da. Gesehen hat der Nachbar nix, aber das war so prompt, die waren da bestimmt drin. Nun hoffe ich, dass Djinny entweder bald auftaucht oder doch wieder drin sitzt, leider ist nebenan keiner da, der Göttergatte war schon klingeln.

09.03.2017, 11.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Was lange währt...

kostet Nerven...

Begonnen hat der Spaß im November 2016. Die Miau!s sollten endlich geimpft werden, nachdem sie zutraulich genug waren, um den Transportschock zu überstehen und danach noch mit uns zu sprechen.. Die Fahrt zu unserer Tierärztin dauert leider ca. 30min, aber es lohnt sich.
Also wurde alles bereitgestellt, die Kennel standen schon Wochen vorher ganz unbeteiligt in der Gegend im Vorraum herum und wurden auch gern zum Schlafen aufgesucht.
Als der große Tag dann endlich dämmerte, waren von vier Miau!s nur drei da.. Natürlich, zuvor waren jeden Morgen alle vier pünktlich wie die Maurer dagewesen. Aber nein, Speedy hatte wohl an diesem Tag dringendere Termine...

Nun gut, der Termin war gemacht, also fuhren nur die drei Mädels mit. Indy, Toffee und Djinny. Bei der TÄ angekommen gabs erst mal ein großes Hallo, wie sehr sie schon gewachsen seien und wie hübsch sie doch sind. Dann gings los, Djinny machte den Anfang. Doch dann kam die Ohrfeige, sie hatte Fieber und geschwollene Augenschleimhäute, also keine Impfung. Stattdessen Medikamente und einen neuen Termin zur Kontrolle. Die nächste war Indy. Und siehe da, sie hatte auch Fieber. Über 40°C, was ich ihr zuhause nicht angemerkt hatte, im Gegenteil: Noch vor der Abfahrt hatten sie und Djinny sich gekloppt wie die Kesselflicker und waren durch den Garten getobt. Also, Medikamente und sie sollte Djinny zur Kontrolle begleiten.
Toffee tat mir den Gefallen und war fit, so dass sie zumindest geimpft werden konnte.
Das alles fand statt am 22.11.
Toffees Folgeimpfung sollte dann naturgemäß vier Wochen später erfolgen. Das war dann der 19.12. Ab hier nur noch in Stichworten, sonst wird der Post so lang, dass ihn keiner mehr lesen will..

Am 19.12. mit allen vieren zur Tierärztin, Speedy hatte geruht, diesmal anwesend zu sein. Da aber einen Tag zuvor sich herausstellte, dass er einen Abszess auf dem Rücken hat und dieser sich gerade eröffnete, war klar, dass er nicht geimpft werden würde.

Das Ergebnis
19.12.16 Toffee Fieber, keine zweite Impfung. Djinny fit, erste Impfung. Speedy Fieber und Abszess, keine Impfung. Indy Fieber, keine Impfung.

03.01.17 Toffee fit, zweite Impfung, die anderen hatten wir nicht mitgenommen, weil es zu kurz nach dem AB war.

Um nicht ständig hin- und herzufahren, haben wir nach den Kontrolluntersuchungen der Fiebrigen dann beschlossen, alle noch mal zum Impfen an Djinnys Zweitimpfungstermin, dem 19.01. hinzuschleifen. Gesagt getan.

19.01. Speedy fit, Erstimpfung, Indy fit, Erstimpfung, Djinny fit, Zweitimpfung.

15.02. Speedy fit, Zweitimpfung, Indy Fieber und infizierte Wunde am Schwanz, keine Impfung.
Danach war ich noch zweimal zur Wundkontrolle bei der TÄ, bis die Wunde dann endlich soweit abgeheilt war.

27.02.17 Indy fit, Zweitimpfung...

Ein Vierteljahr, um vier Katzen impfen zu lassen. Ich hab nicht mitgezählt, wie oft wir, manchmal auch nur ich, hin und her gefahren sind zu den Behandlungen...

Nickname 07.03.2017, 16.05 | (0/0) Kommentare | PL

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